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Samstag, 11. Oktober 2025 Mediadaten
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Freuen sich über die Impulse und richtungsweisenden Ideen, die vom Fachtag „Frühe Hilfen im ländliche Raum – Vernetzung wirksam gestalten“ ausgegangen sind: Silke Merkel, Abteilungsleiterin Soziale Dienste des Kreises Höxter, Katharina Brotzmann, Netzwerkkoordinatorin „Frühe Hilfen“ im Kreis Höxter, Christine Menker, Fachberaterin Prävention und Kommunale Netzwerkarbeit des Landesjugendamtes Westfalen-Lippe, Johanna Esch, Netzwerkkoordinatorin „Frühe Hilfen“ im Kreis Höxter, sowie Diana Kohaupt, Abteilungsleiterin Soziale Dienste des Kreises Höxter.

Kreis Höxter (red). „Gerade im ländlichen Raum stehen wir vor besonderen Herausforderungen: längere Wege, weniger Strukturen – und gleichzeitig große Chancen durch Nähe, Vertrautheit und Wege im Miteinander.“ Mit diesen Worten begrüßte Silke Merkel, Abteilungsleiterin der Sozialen Dienste des Kreises Höxter, die mehr als 100 Fachkräfte aus der Jugendhilfe, dem Beratungs- und Gesundheitswesen sowie sozialen Einrichtungen in der Aula des Kreishauses. Der Fachtag „Frühe Hilfen im ländliche Raum – Vernetzung wirksam gestalten“ eröffnete neue Perspektiven.

Unterstützung ab Beginn der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr

Eingeladen hatten die beiden Netzwerkkoordinatorinnen der „Frühen Hilfen“ im Kreis Höxter, Johanna Esch und Katharina Brotzmann. „Ziel des Fachtags war es, den fachlichen Austausch zu stärken und neue Perspektiven für eine gelingende Netzwerksarbeit zu gewinnen“, stellte Katharina Brotzmann heraus.

Die Fachberaterin Prävention und Kommunale Netzwerkarbeit des Landesjugendamtes Westfalen-Lippe, Christine Menker, moderierte den Fachtag und leitete die Diskussionsrunden.

Familien sollen von den „Frühen Hilfen“ ab Beginn der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr des Kindes bestmöglich unterstützt werden. „Netzwerkarbeit mit gemeinsamen Zielen ist dabei der Schlüssel zum Erfolg“, hob Silke Merkel hervor.

Katharina Brotzmann und Johanna Esch mit erfolgreichen Praxisbeispielen

Katharina Brotzmann und Johanna Esch stellten zentrale Aspekte der Netzwerkarbeit im Kreis Höxter vor und präsentierten erfolgreiche Praxisbeispiele. „Damit wollten wir aufzeigen, wie Kooperation funktioniert und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ermöglicht“, berichtete Johanna Esch.

Familienkompass als ein Top-Ratgeber

„Ein gutes Beispiel für gelungene Vernetzung ist unser Familienkompass im Kreis Höxter. Dort finden Familien, Kinder und Jugendliche einen Überblick über die vielfältigen Angebote im Kreis Höxter. Gleichzeitig ist das Portal auch für Fachkräfte eine wertvolle Unterstützung, weil es sichtbar macht, welche Ressourcen bereits vorhanden sind, die wir sinnvoll miteinander verknüpfen können“, berichtete Silke Merkel.

Reger Austausch und richtungsweisende Ideen

Der Fachtag bot mit einem „Markt der Möglichkeiten“ und mehreren Workshops viel Raum für Begegnung, Diskussionen und Inspiration. „Die Netzwerkarbeit ist im Kreis Höxter weiter gestärkt worden“, zogen Katharina Brotzmann und Johanna Esch das positive Fazit.

Hohe Bereitschaft zur Kooperation im Kreis Höxter

„Der Fachtag hat eindrucksvoll gezeigt, dass das Engagement und die Bereitschaft zur Kooperation im Kreis Höxter groß sind. Die rege Beteiligung hat deutlich gemacht, dass die Fachkräfte motiviert sind, die ‚Frühen Hilfen‘ im ländlichen Raum weiterzuentwickeln und die Unterstützungsangebote für Familien nachhaltig zu stärken.“

Informationen zu den „Frühen Hilfen“

Die „Frühen Hilfen“ im Kreis Höxter sind ein Unterstützungs- und Präventionsangebot für Familien mit Kindern bis zu drei Jahren. Sie vernetzen Angebote aus dem Gesundheitswesen, der Jugendhilfe sowie der Beratung  und Früherziehung, um Familien frühzeitig zu begleiten, Belastungen zu erkennen und Hilfe anzubieten. Ziel ist es, Eltern zu stärken, Kinder zu schützen und ihnen bestmögliche Startchancen zu geben. 

Die Angebote der „Frühen Hilfen“ sind im Familienkompass Kreis Höxter zu finden:

https://www.guterstart.nrw.de/kreis-hoexter.suche

Foto: Kreis Höxter

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